Oskar Laske
(Czernowitz 1874 - 1951 Wien)
Folgende Werke sind käuflich zu erwerben
- 30
- 32
Laske Oskar Die St. Nikolauskirche in Prag 1927
- 31
Laske Oskar Im Schlossgarten des Oberen Belvedere 1944
Laske Oskar Prozession in Mariazell 1920/1921
Laske Oskar Motiv aus Brunn am Gebirge 1947
Laske Oskar Ostern in Eichkögl 1940
Laske Oskar Hinterstoder 1948
Laske Oskar Sommerfrische in Pameth 1941
Laske Oskar Christophoro Colombo 1930
Laske Oskar Die Taufe von Oskar Fiala um 1940
Laske Oskar Leporello: Arche Noah 1924/25
Laske Oskar Leporello: Arche Noah 1924/25
Laske Oskar Leporello: Arche Noah 1924/25
Laske Oskar Leporello: Arche Noah 1924/25
Laske Oskar Leporello: Arche Noah 1924/25
Laske Oskar Leporello: Arche Noah 1924/25
Laske Oskar Leporello: Arche Noah 1924/25
Laske Oskar Leporello: Arche Noah 1924/25
Laske Oskar Leporello: Arche Noah 1924/25
Laske Oskar Leporello: Arche Noah 1924/25
Laske Oskar Leporello: Arche Noah 1924/25
Laske Oskar Leporello: Arche Noah 1924/25
Laske Oskar Leporello: Arche Noah 1924/25
Laske Oskar Leporello: Arche Noah 1924/25
Laske Oskar Leporello: Arche Noah 1924/25
Laske Oskar Kalender 1944 für Anna Spitzmüller 1944
Laske Oskar Kalender 1944 für Anna Spitzmüller 1944
Laske Oskar Kalender 1944 für Anna Spitzmüller 1944
Laske Oskar Chamäleon
Laske Oskar Weihnachts-Krippe
Biografie
Zunächst studierte Oskar Laske Architektur an der Technischen Hochschule und an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Otto Wagner. Ab 1908 entschloss er sich – zu dem Zeitpunkt war er bereits Mitglied des Hagenbundes – hauptberuflich Maler zu werden. Während des Ersten Weltkrieges war er als Kriegsmaler in Rumänien, Russland und der Ukraine eingesetzt. Noch während des Krieges heiratete er die Pianistin und Musikpädagogin Emilie Klein und bezog mit ihr eine Wohnung in der Nisselgasse, wo sich auch sein Atelier befand. 1924 wurde Oskar Laske Mitglied der Wiener Secession. Er begann Bühnenbilder und Kostüme zu entwerfen und veranstaltete in seiner Wohnung regelmäßig Theateraufführungen, Lesungen oder musikalische Darbietungen, die sich bald als „jour fixe“ etablierten. Die Jahre des Zweiten Weltkrieges lebte er in einer Art „inneren Emigration“, auch seine zuvor intensive Reisetätigkeit nahm ab, und Oskar Laske konzentrierte sich fortan auf Ansichten aus Wien und seiner Umgebung. Drei Jahre nach dem Tod seiner Frau Emilie verstarb der Künstler 1951 und wurde im darauffolgenden Jahr in einer großen Gedächtnisausstellung in der Wiener Albertina und im Künstlerhaus geehrt.