Karin Pliem
(Zell am See 1963)
Folgende Werke sind käuflich zu erwerben
Pliem Karin La morte e il sole in fiume Lete 2022
Pliem Karin The turtle in octopus´s garden 2022
Pliem Karin Cosmo sun connection 2023
Pliem Karin Disputa (incontro) in Algeria 2018
Pliem Karin La Luba Speranzosa 2021/2022
Pliem Karin Il sogno di Yakuba con Dicentra cucullaria 2019
Pliem Karin La lumaca tra i gigli 2022
Pliem Karin Tutto è collegato 2022
Pliem Karin Tutto è collegato 2022
Pliem Karin Tutto è collegato 2022
Pliem Karin Tutto è collegato 2022
Biografie
Karin Pliem, 1963 in Zell am See geboren, studierte von 1983 bis 1987 an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien in der Meisterklasse für Bildhauerei bei Wander Bertoni und in der Meisterklasse für Malerei bei Carl Unger und Adolf Frohner. Sie setzte sich außerdem mit Hand- und Gobelinmalerei und textiler Skulptur auseinander. Diese vielfältige Ausbildung ermöglichte ihr die unterschiedlichsten Zugänge auf ihrem künstlerischen Weg, der sie letztendlich zur Malerei brachte.
Zahlreiche Studienreisen führten sie in die ganze Welt bis nach Tonga, Samoa, Rarotonga und Neuseeland. Sie bereiste große Teile Europas, aber auch Algerien, Laos, Thailand und Malaysia und erforschte die dortigen Naturlandschaften.
Karin Pliems Arbeiten waren auf vielen Ausstellungen zu sehen, darunter im Egon Schiele Zentrum in Krumau, im Freiraum Q21 und in der Kunsthalle Wien im Museumsquartier, im Österreichischen Kulturform in Tokio, im Traklhaus in Salzburg, im Kunsthaus Muerz, im NÖ Dokumentationszentrum für moderne Kunst in St. Pölten, im Bildraum Bodensee in Bregenz sowie in Zürich, Cambridge, Berlin, Dresden, Hamburg, Montpellier, Triest, Köln und New York.
Werke der Künstlerin befinden sich unter anderen im MMKK Museum moderner Kunst Kärnten in Klagenfurt, im Salzburg Museum und im Rupertinum in Salzburg, im MUSA Museum in Wien, sowie in wichtigen Privatsammlungen weltweit.
Karin Pliem lebt und arbeitet in Wien.